Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte
Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht
Elmar Hengartner, Ueli Hirt, Beat Wälti
Lehrpersonen der Primarstufe erleben innerhalb ihrer Klassen ein breites Spektrum mathematischer Kompetenzen. So gibt es immer eine Anzahl sehr guter Rechnerinnen und Rechner sowie einige langsamere Schülerinnen und Schüler. Zwischen diesen Gegensätzen steht die Mehrzahl der Lernenden, deren Fähigkeiten jedoch nicht homogen, sondern wiederum breit gestreut sind.
Die Unterrichtsvorschläge aus dem Titel „Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte“ ermöglichen es Lehrpersonen,
– alle Kinder einer Klasse an den gleichen Aufträgen arbeiten zu lassen und dabei
– jedes Kind auf dem ihm angemessenen Niveau zu fordern.
Die Lernumgebungen basieren auf den didaktischen Grundprinzipien wie das „Zahlenbuch“, können aber auch in Verbindung mit anderen Lehrmitteln eingesetzt werden. Im Zentrum stehen die grundlegenden Themen des Mathematikunterrichts der Primarstufe.
Alle Lernumgebungen wurden in der Unterrichtspraxis mehrfach erprobt. Kernstücke des Buches sind die kommentierten Schülerdokumente aus den Erprobungen, die das Spektrum möglicher Lernergebnisse veranschaulichen.
Der Band erscheint in der Reihe „Spektrum Schule“. Die Werke dieser Reihe behandeln Aspekte der Unterrichtspraxis in der Volksschule.
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