Lexikografie, ihre Basis- und Nachbarwissenschaften
(Englische) Wörterbücher zwischen >common sense< und angewandter Theorie
Thomas Herbst, Gunter Lorenz, Brigitta Mittmann, Martin Schnell
Inhalt:Vorwort: Zwischen common sense und angewandter Theorie. – Konrad Schröder, Zur Rolle des Wörterbuchs in der Fremdsprachendidaktik der frühen Neuzeit. – Hildegard Schäffler, Wörterbücher und Medienwandel aus bibliothekarischer Sicht. – Wolfram Bublitz/Monika Bednarek, Nur im begrenzten Rahmen: Frames im Wörterbuch. – Günter Jehle, Prototype Semantics and Learners‘ Dictionaries of English. – Ulrike Rothe, Das einsprachige Wörterbuch als Produkt von >Kultur<: Lexikographische Definitionen und Artikelbaupläne im Licht semantischer Theorien. – Hans Wellmann, Der Definitionswortschatz des einsprachigen Wörterbuchs. – Heike Kamm, Stilistische Angaben in einsprachigen Lernerwörterbüchern des Englischen: Fortschritte, Probleme, Grenzen. – Uta Lenk, Korpuslinguistik und Lexikographie am Beispiel eines hochfrequenten Lexems. – Brigitta Mittmann, Pragmatik und Wörterbücher: prefabs und gesprochene Sprache. – Gunter Lorenz, Gilding the Lily? Überlegungen zur zweisprachigen Idiom-Lexikographie. – Martin Schnell, Zum Problem der Äquivalenz in zweisprachigen juristischen Fachwörterbüchern Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch. – Ernst Burgschmidt, Theorie der Wortbildung und ihr Reflex im Wörterbuch. – Thomas Herbst, Valenzlexikografie und Valenztheorie. Grenzen der Beschreibbarkeit eines sprachlichen Phänomens.