Lovecrafts dunkle Idole – Band I & II
Horrorgeschichten
Frank Festa, H. P. Lovecraft, H.G. Wells
Diese Auswahl von 28 unheimlichen Geschichten verursacht dem Leser nicht nur eine Gänsehaut nach der anderen, sondern beantwortet auch die Frage vieler Fans von H. P. Lovecraft: Welche Autoren beeinflussten das finstere Genie? Welche Horrorgeschichten mochte der Vater der modernen Horrorliteratur am liebsten?
Zeitlose Meisterwerke und Raritäten von Lovecrafts dunklen Idolen.
Buch 1: Lovecrafts dunkle Idole
Vorwort
Matthew Phipps Shiel: Das Haus im Sturm
Maurice Level: Der Abdruck der Hand
Francis Marion Crawford: Das Totenlächeln
Irvin S. Cobb: Fischkopf
Mary E. Wilkins-Freeman: Die Schatten an der Wand
Jean Marie Villiers de l’Isle-Adam: Die Marter der Hoffnung
Ambrose Bierce: Halpin Fraysers Tod
Lafcadio Hearn: Als ich eine Blume war
Lafcadio Hearn: El Vómito
Lafcadio Hearn: Die Pest
Lafcadio Hearn: Tote Liebe
Robert H. Barlow: Eine blass erinnerte Geschichte
Ralph Adams Cram: Das Tote Tal
Buch 2: Das rote Zimmer
Vorwort
H. P. Lovecraft: Brief an Fritz Leiber jun.
Herbert George Wells: Das rote Zimmer
Clemence Housman: Die Werwölfin
John Buchan: Das grüne Gnu
H. F. Arnold: Telegramm in der Nacht
Mearle Prout: Das Haus des Wurmes
M. L. Humphreys: Das obere Stockwerk
Théophile Gautier: Der Mumienfuß
Arthur J. Burks: Die Glocken des Ozeans
Robert Louis Stevenson: Die Leichenräuber
Arthur Machen: Die weißen Gestalten
Edward Lucas White: Lukundoo
Edgar Allan Poe: Die Auslöschung des Hauses Usher
C. L. Moore: Der Kuss des Schwarzen Gottes
Lord Dunsany: Die erschütternde Geschichte von Thangobrind, dem Juwelendieb