Lucy & Mirko
Claudia Gogolin
Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen. (Jean-Paul Sartre)
Was tust du, wenn du nichts mehr besitzt? Nicht einmal mehr dich selbst?
Manchmal, wenn es dunkel ist und tausend Sterne am Firmament leuchten, dann sieht man sie stehen. Ein schmaler Schatten auf der Suche nach dem kleinen Prinzen, hoch oben am Himmelszelt.
Lucy ist anders. Ein Freak, ein Psycho, die Gestörte mit den schwarzen Klamotten. Doch ist sie dies wirklich?
Niemand ahnt, wer sie wirklich ist.
Dabei hat Lucy nur einen Wunsch. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als an den Ort zurückkehren zu können, an dem ihr Lächeln nicht gelogen ist. Und vielleicht noch ein klitzekleines Stück vom Zauberkuchen, um mit ihrem besten Freund Mirko in die Welt zu reisen, die noch in Ordnung ist.
Eine Geschichte voller Gegensätze.
Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Hass, brutale Realität und Magie.
Eine Geschichte, in der Freundschaft ganz groß geschrieben wird. Es ist Lucys Geschichte, geschrieben vom Leben. Die so anders ist wie Lucy selbst.
Eine Geschichte, die so speziell ist, wie es der/die Leser/in auch sein sollte.