LUME LUME
Andrea Camilleri, Andreas Rostek, Nino Vetri
Palermo. Ein Mann will wissen, was es mit einem Lied auf sich hat, das er mag: Lume Lume. Woher kommt es genau? Wer kann ihm helfen, den Text zu übersetzen? Die Suche wird zu einer Reise durch seine eigene Welt, bevölkert von Rumänen wie Sizilianern, von Pakistani, Kosovaren oder Bangladeshi, von vielen Nachbarn und vielen Freunden – alle mit ihren Eigenheiten, alle mit jedem Recht auf diese Eigenheiten. Andrea Camilleri, Sizilianer wie Vetri, beschreibt den kleinen, eigenwilligen Roman als ‚Handbuch für das Zusammenleben in der Welt‘.