Luzian Engelhardt 9
Teufel noch eins
Dirk Seliger, Jan Suski
Unsere Welt wird von perfiden Außerirdischen heimgesucht, die den Erfinder H. G. Wells samt seiner Zeitmaschine ins All entführen. Niemand hat davon etwas mitbekommen, bis auf den umtriebigen Londoner Detektiv Hemlock Jones, besser bekannt als Luzian Engelhardt, Höllenfürst a. D., und im Handumdrehen heftet er sich den Kidnappern an die Fersen. Schnell muss der Grundgarstige feststellen, dass die Aliens wirklich Übles im Schilde führen und dass dieses Mal nicht nur die Existenz seines Lieblingsspielplatzes Erde auf dem Spiel steht, sondern die des ganzen Multiversums. Die extraterrestrische Arglist kennt keine Grenzen und ist eines wahren Teufels würdig. Aber man legt sich nicht ungestraft mit dem Meister an. Oder etwa doch?
Ihr lang ersehntes neuntes Album lässt Luzian Engelhardt, Flatus und die Exjungfrau Maria in die unendlichen Weiten des Weltalls entschwinden, an Orte, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Und ein Teufel und ein Höllenwind auch nicht. Dabei gilt es nicht nur, interstellaren Phänomenen zu trotzen, sondern auch der allgegenwärtigen Bürokratie und vielerlei anderen unwägbaren Gefahren. Sollte dieser Brocken etwa zu groß sein für den Gottseibeiuns? Keineswegs. Denn so viel sei gewiss: Die Welt ist nicht genug!