Maschinelle Werkstoffbearbeitung – Teil: Fräsen
Auszubildende
Manfred Möllers
Der Ausbildungslehrgang „Maschinelle Werkstoffbearbeitung – Teil Fräsen“ behandelt die maschinell spanenden Fertigungsverfahren des Fräsens gemäß der Ausbildungsrahmenpläne für Metallberufe (Lfd. Nr. 12 c „Fräsen“). Dabei werden ausführlich die unterschiedlichen Fräsverfahren wie Stirn-Planfräsen, Umfangs- Planfräsen, Stirn-Umfangs-Planfräsen und Längs-Profilfräsen behandelt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Fräsmaschinen mit ihren Funktionen sowie die fachgerechte Bedienung und das Prüfen und Einstellen der Maschinenfunktionen. Weiterhin werden die Werkzeuge und das Ausrichten und Spannen von Werkzeugen und Werkstücken beschrieben.
In 12 praktischen Übungen, jeweils mit Arbeitsinformationen, Stücklisten und Arbeitsplanungsvordrucken sowie Kontroll- und Bewertungsbogen, wird das Projekt „Bohrständer“ bearbeitet. Die Übungen sind nach der Leittextmethode aufgebaut und folgen dem Modell der vollständigen Handlung. Somit sind sie besonders Handlungs- und Sozialkompetenz fördernd. Die Übungen können sowohl in Einzelarbeit als auch in Gruppenarbeit bearbeitet werden.
Arbeitsunterlagen zum Lehrgang, bestehend aus 12 praktischen Übungen zur Fertigung eines Bohrständers, Informationen zum Fräsen, Stücklisten, Arbeitsplanungsvordrucke, Kontroll- und Bewertungsbogen einschließlich Selbstbewertung und Lernerfolgskontrollen.
Zeitrichtwert: 5 Wochen