Max Bruch und Koblenz (1865-1867)
Eine Dokumentation. Band 34.
Uwe Baur
Im Jahre 1865 trat der 27jährige Max Bruch eine Stelle als Kapellmeister in Koblenz an. Für den angehenden und später überaus erfolgreichen Komponisten und Dirigenten war diese zweijährige Tätigkeit Sprungbrett und erste Bewährungsprobe für seine weitere Laufbahn. So sind die hier versammelten Dokumente von exemplarischem Interesse, um zu erfahren, was Bruch in Koblenz geleistet, wie er dort gearbeitet hat und womit und ob er Erfolg hatte. Der Band enthält neben dem Schriftwechsel zur Bewerbung sowie allen erreichbaren Presseberichten und Konzertprogrammen eine Auswahl aus Bruchs Korrespondenz während der Koblenzer Jahre.