Mein McQueen
Barbara McQueen über den Mann hinter dem Mythos
Christian Krug, Marshall Terrill
„Steve McQueen war nicht der Typ Mann, der seiner Frau Blumen schenkt. Seine Art von Blumenstrauß war ein Sixpack Bier. Er kam durch die Haustür und rief: Honey! Ich habe uns ein paar Old Milwaukee mitgebracht.“ Barbara McQueenSteve McQueen war der „King of Cool“. Ein Draufgänger, der nicht viele Worte benötigte, um an sein Ziel zu kommen. Bis heute gilt er als Stilikone, als der männlichste aller Männer, als genau der Typ, den er in seinen Filmen spielte: geradlinig, ehrlich, unverwüstlich. Doch welcher Mensch steckt hinter dem Mythos?Barbara McQueen, die letzte Frau an seiner Seite, schildert zum ersten Mal ausführlich, wie der größte Filmstar seiner Zeit wirklich war. Sie erzählt aus jener Nacht, als er einem berühmten Nachbarn das Licht ausschoss, von ihrer skurillen Begegnung mit den Rolling Stones, von Flugzeugen im Wohnzimmer und Motorrädern in der Hotelsuite. Ein Roadmovie voller Liebe, Leidenschaft und Leid. Sie beschreibt seinen Kampf gegen eine heimtückische Krankheit, spricht von Scharlatanen in Arztkitteln und einer Luftbrücke mit Schokoladenkuchen. Und sie zeigt private Fotos, die sie jahrzehntelang unter Verschluss hielt.„Mein McQueen“ ist eine Art intimes Tagebuch ihrer letzten gemeinsamen Jahre, keine Biografie, sondern eine atemberaubende Liebesgeschichte. Spannend und kenntnisreich aufgeschrieben vom Journalisten Christian Krug und dem Biografen Marshall Terrill, die Barbara McQueen immer wieder in ihrem Haus in den Rocky Mountains besuchten. Ihre Erinnerungen sind der Auftakt der neuen Reihe „Legenden“ im Ankerherz Verlag.Ankerherz – denn nichts ist so spannend wie das echte Leben.