Meine Familie – mein Leben
Eine Hommage an die Großfamilie
Francine Feuné
Eine Hommage an die Großfamilie
Francine Feuné beschreibt in ihrem Debütroman den Lebensweg einer jungen Frau, die sich schon als Teenager eine Großfamilie wünscht.
Tochter Grace fragt eines Tages ihre Mutter Ester, wie es kommt, dass sie in einer Großfamilie lebt. Da erzählt ihr die Mutter ihren Lebens- und Leidensweg: Ester und Stéphane wachsen in Kamerun auf, verlieben sich und gehen nach dem Abitur nach Deutschland, um fortan dort gemeinsam zu leben und zu studieren. Nach ihrer Heirat haben beide nur einen Herzenswunsch – eine Großfamilie zu gründen. Nun heißt es, Beruf, Wohnungssuche und Familienplanung unter einen Hut zu bringen. Als Ester endlich zum erstens Mal schwanger wird, muss der Alltag neu organisiert werden. Trotz beruflicher Belastung, einiger Hindernisse und Enttäuschungen geht ihr sehnlichster Wunsch mit viel Geduld und medizinischer Hilfe nach und nach in Erfüllung und aus der kleinen Familie wird schlussendlich eine Großfamilie.
O-Ton der Autorin: „Gebt eure Hoffnung niemals auf. Glaubt an eure Wünsche und Träume und haltet daran fest. Wir müssen lernen positiv zu denken, dann sehen wir Dinge auch viel besser und klarer. Denkt daran, dass Gott immer bei uns ist und uns in jeder Lebenssituation beisteht. Wir alle dürfen unser Leben so leben, wie wir es wollen. Jede Sekunde ist ein Wunder – wir alle sind ein Wunder“.