Mit dem Raspberry Pi zum eigenen Homeserver
Ein Praxishandbuch
Bernhard Münkel
Seit im Juni 2015 der Raspberry Pi 2 auf den Markt kam, haben sich zahlreiche Aufgaben für den Rechenzwerg gefunden. Der Raspberry Pi 2 hat einen ausreichend leistungsstarken Prozessor, sodass er für die meisten Dienste im Backendbereich ausreicht. Der Raspberry Pi kann ● Dateien im Netzwerk speichern ● Datensicherungen erstellen ● Kontakte und Termine verwalten ● Informationen sammeln ● Musik streamen ● und etliche andere Dinge. Mit einem Wort: Der Raspberry Pi eignet sich wunderbar als kleiner, feiner Homeserver. Er ist günstig in der Anschaffung, sparsam im Stromverbrauch, einfach in der Handhabung und vor allem – er arbeitet mit Linux! In diesem Praxishandbuch wird Schritt für Schritt erläutert, wie man einen Raspberry Pi als Homeserver aufbaut. Es beginnt mit der Grundinstallation und Inbetriebnahme. Nach und nach werden immer weitere Module dazu gebaut. Am Ende verrichtet der Server still und genügsam zahlreiche Dienste – wie man es von einem Diener, sprich Server, erwartet.