Narren der Gerechtigkeit
Friede, Freude, Fegefeuer
Harley Kindred
Ein Buch für Jugendliche (ab 14 Jahren) und junggebliebene Erwachsene. „ „Ein Mensch hat mir klargemacht, dass ich mehr bin als meine Schwächen, und dass ich mich weiterentwickeln kann. Und dieser Mensch warst du. Du hast an mich geglaubt, mich ermutigt und mir geholfen, wenn ich gescheitert bin.“ Es kann jeden Tag passieren; von den eigenen Gefühlen und Gedanken überrollt, werden die Sinne und die Sicht eines Menschen getrübt. Oft braucht es ein wenig Abstand, um den Blick auf die Ereignisse wieder zu schärfen und sich in die Situation des Gegenübers hineinzuversetzen. Die Multiperspektive Heptalogie„Narren der Gerechtigkeit“ erzählt in sieben Bänden von einer englischen, mittelalterlichen Legende, die aus der Perspektive von Nebenrollen geschrieben sind. „Friede, Freude, Fegefeuer“ handelt von dem Müllerssohn Much, der die Welt auf seine eigene verträumte und neugierige Weise betrachtet. Mit offenem Herzen, tiefen Mitgefühl und einer Menge Fantasie schlendert er friedvoll durchs Leben. Voller Optimismus und Freude stürzt er sich mit seinen treuen Begleitern Oscar und Bucky von einer Gefahr in die nächste. Während der Geschichte reift der naive, kleine Jungspund zu einem Erwachsenen heran, der sich nach dem Respekt seiner Gefährten sehnt und ernst genommen werden will. Auf seinen Reisen begegnet er vielen Helfer: Rabastan, der mysteriöse Tierfänger von Wakefield, der Förster Ingelgram, der Kesselflicker Hardin, die liebliche Schäferin Clorinda und nicht zuletzt die geschickten Akrobaten aus der Ferne; Waliyah, Amrou und Zarif. Doch nicht alle Menschen teilen seinen Frohsinn und würden seinesgleichen lieber im Fegefeuer brennen sehen. Inhaltswarnung: körperliche, sexuelle und seelische Gewalt, Tod Einige Leser*innen könnten das beunruhigend finden.