Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman
Poetologie des Erinnerns bei Ruth Klüger, Martin Walser, Georg Heller und Günter Grass
Dorothea Kliche-Behnke
Um die Jahrtausendwende erscheinen zahlreiche autobiographische Romane von Autorinnen und Autoren, die als Kinder während der NS-Zeit sozialisiert wurden. Die Arbeit widmet sich Texten von Ruth Klüger, Martin Walser, Georg Heller und Günter Grass und fokussiert Poetologien des Erinnerns, die den Erzählungen zugrunde liegen.