Neugierde genügt – eine Novelle
Gewidmet der Gemeinde Marxen
Bernhard Marxen
Vom Autor liegen insgesamt 13 Bücher vor, die zusammen eine Einheit bilden und in sich schlüssig sind – in naturgesetzlichen Zusammenhängen. – –
13. Buch: Hier erzählt der Autor von sich selbst, doch nicht aus seiner Sicht, sondern aus der Sicht seiner Mutter. Er erzählt von ihren acht kleinen Kindern, von der kargen, entbehrungsreichen Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Haus im Wald, dass zum Dorf Marxen gehört hat, vom Werdegang der acht kleinen Kinder, von der Lüneburger Heide insgesamt. – –
Wegen eines mysteriösen Geschehens ist der Autor mehr und mehr ausgegrenzt worden. Vom Dorf Marxen aber ist er nie getrennt worden – bis zu seinem Tod, der gleichfalls mysteriös geschehen ist. – –
Gewidmet ist das Buch der Gemeinde Marxen, weil alle Bücher des Autors mit dem mysteriösen Geschehen verbunden sind, weil der Lebenskreis des Autors – von seiner Geburt bis zu seinem Tod – mit diesem Buch geschlossen ist. – –
Eine exemplarische Erzählung über solche Menschen, die sich der weltweiten Lüge nicht beugen wollen. – –
Nachtrag: Man möge die Bücher des Autors Bernhard Marxen ins Kreisarchiv des Landkreises Harburg, ins Archiv der Samtgemeinde Hanstedt und zudem ins Archiv der Stadt Buchholz in der Nordheide aufnehmen. Zur freien Verfügung ist das 5., 9,, 12. und 13. Buch der Gemeinde Marxen geschenkt worden – mit Hinweis auf die Stelle am Waldsee, die übrigens markiert worden ist (zehn Bilder als Wegweiser zum Waldsee liegen vor (7. Buch vorn, 12. Buch).