Nicht-medikamentöse Interventionen bei Schlafstörungen
Von A wie Aromatherapie bis Z wie Zubettgehen-Rituale. Besser schlafen - auch bei Demenz
Alexander Bogatzki, Ute Bogatzki
Individuelle Lösungen für mehr Lebensqualität
Viele ältere Menschen leiden unter Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich oft die Beschwerden. Der gestörte Schlaf hat Folgen: nächtliches Umherwandern, Erschöpfung am Tag, erhöhte Sturzgefahr und ganz generell eine verminderte Lebensqualität.
Doch Pflege- und Betreuungskräfte können eine Fülle von nicht-medikamentösen Interventionen anbieten, die den Schlaf wieder erholsam gestalten!
Dieses Buch gibt Auskunft, beschreibt Möglichkeiten (Aromapflege, Wickel und Auflagen, Akupressur, Entspannungsübungen, etc.).
Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben – dies ist die ideale Kurzlektüre für Pflege- und Betreuungskräfte. Denn ein guter Schlaf ist auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege und Betreuung.