Nicht-medikamentöse Interventionen bei Schlafstörungen
Von A wie Aromatherapie bis Z wie Zubettgehen-Rituale. Besser schlafen - auch bei Demenz
Alexander Bogatzki, Ute Bogatzki
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das pflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen.
Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind.
Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen?
Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben – die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.