Normalismusforschung über Behinderung und Geschlecht
Eine empirische Untersuchung der Werke von Barbara Rohr und Annedore Prengel
Ulrike Schildmann
Das Buch untersucht das Verhältnis zwischen Normalität, Behinderung und Geschlecht am Beispiel der Gesamtwerke der (Behinderten-)Pädagoginnen Barbara Rohr und Annedore Prengel. Die Ergebnisse sind eindeutig: Behinderung wird immer in Abhängigkeit von gesellschaftlicher Normalität definiert, wobei sich deutliche Differenzierungen vor dem Hintergrund der Kategorie Geschlecht ergeben.