Nur einmal mit den Vögeln ziehn
Roman
Florian L. Arnold, Sylvia Frank
Der Roman erzählt das Leben von fünf Menschen, die in der DDR von Kindern und Jugendlichen zu Erwachsenen werden. Die Handlung setzt 1977 ein und verläuft über die politische Wende hinweg bis ins Jahr 1990. Die Lebensläufe der Romanfiguren Jens, Anna Maria, Ivo, Siv und Aki begegnen sich und trennen sich wieder. Der Roman schildert die Hoffnungen und Träume, die Erwartungen und Enttäuschungen, den Wunsch nach Selbstverwirklichung und das Scheitern an der Realität, die Rebellion gegen Systeme und die Suche nach dem eigenen Weg, gepaart mit dem steten Gefühl, alles in diesem einen Leben erreichen zu müssen. – Ein fiktiver Roman vor dem Hintergrund tatsächlicher Ereignisse.