Oben leuchten die Sterne
André Kubiczek
Mittendrin und voll am Rand
Bender und Rock haben es satt: Berlin, das WG-Leben, die ewigen Geldnöte. Eine Nachricht aus dem Harz bringt die ersehnte Abwechslung: Benders Großvater ist gestorben, und die beiden Freunde beschließen, am Begräbnis teilzunehmen. Bei der Testamentseröffnung erlebt Bender jedoch eine Überraschung: Sein Erbe besteht aus einem Reiseführer – und einem Brief voller Andeutungen.
«Der Autor ist brillant.» (Der Tagesspiegel)
«Ein Lesevergnügen. Wie nur wenige Schriftsteller seiner Generation weiß André Kubiczek, wie man einer Geschichte Spannung verleiht … Das ist rabenschwarzer Humor, spannend und unterhaltsam erzählt.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
«Wie Kubiczek sowohl die Atmosphäre des kämpferischen Antibolschewismus der frühen Nachkriegszeit wie die Arbeit der Staatssicherheit beschreibt, ist brillant und von jener grellen Düsterkeit, wie man sie aus Spionagefilmen kennt.» (Süddeutsche Zeitung)