Papst Benedikt XVI. in Regensburg
Erinnerungen an ein Jahrtausendereignis
Karl Birkenseer, Bistum Regensburg, Christoph Hurnaus, Uwe Moosburger
Im Rahmen seines Bayern-Besuchs im September verbringt Papst Benedikt XVI. zwei Tage und drei Nächte in Regensburg – für die Bischofsstadt an der Donau ein Jahrtausendereignis und eine besondere Auszeichnung: Benedikts Aufenthalt in Bayern ist nicht nur der längste seiner Reise, sondern auch der persönlichste. Er ist eine Erinnerung an seine Jahre als angesehener Theologe an der jungen Universität Regensburg, eine Einkehr in sein damaliges Wohnhaus in der Stadtrand-gemeinde Pentling, ein Zusammensein mit seinem Bruder Georg und Freunden, denen er einen ganzen und sehr privaten Tag widmen wird. Und nicht zuletzt besucht Papst Benedikt das Grab seiner Eltern und seiner Schwester in Regensburg.
Das Buch über den Regensburg-Besuch beleuchtet die private Seite des Aufenthalts und stellt die großen Ereignisse in Wort und Bild dar, so die große Messe auf der „Papstwiese“, die Akademi-sche Feier an der Universität und das ökumenische Abendlob im Dom St. Peter, und es wird Ab-schnitte aus den hier gehaltenen Ansprachen des Papstes dokumentieren.
Heimatbesuch – ein sehr persönliches Erinnerungsbuch für alle, die dabei waren oder gerne dabei gewesen wären. Ein Erinnerungsbuch auch für Papst Benedikt selbst, an die Tage und Begegnun-gen in Regensburg, wo er „wirklich daheim“ ist.