Perspektive Stadt
Januar 2010
Rainer Danielzyk, Franz Pesch, Heinrich Sahnen, Sigurd Trommer
Bei aller Unvollkommenheit: Gibt es ein besseres Organisationsmodell als die Stadt, die ein Gerüst für die
Aktivierung aller Kräfte zur Erlangung einer guten Zukunft bereit hält? Der Stadt die Fähigkeit zu erhalten
und sie immer wieder zu erneuern, die Kräfte ihrer Menschen, ihrer Unternehmen und Institutionen zu bündeln, muss Aufgabe aller werden. Dazu muss man begreifen, was die Stadt ausmacht und was sie zusammenhält.
Das fängt mit dem Äußeren an, ihrem Bild, ihrer Gestalt, ihren Funktionen und mündet in dem politischen
Willen, die Zukunft des Stadtlebens zu gestalten. Wir müssen begreifen, dass die Stadt nur dann eine Zukunft hat, wenn wir als aktive Bürger zu dieser Zukunft beitragen. Wir müssen lernen, was Stadt ist und bedeutet.