PERSPEKTIVEN DER GESTALTPÄDAGOGIK
Neue Ideen für zukunftsfähige Bildung und Erziehung
Volkmar Baulig, Ulrike Becker, Kathrin Bertholet-Roth, Jörg Bürmann, Olaf-Axel Burow, Heinrich Dauber, Nicola Eschweiler-Trutzenberg, Marlies Gluske-Martini, Annika Häfelein, Günther Holzapfel, Telse Iwers-Stelljes, Monika Jäckle, Ute Kienzl, Annedore Prengel, Reinhold Rabenstein, Armin Schachameier, Manfred Schnee, Thomas Schübel, Gisela C. Schulze, Marianne Soff, Andreas Stauffer, Roland Stein, Wiebke Stöhr, Ursula Svoboda, Christine Tschötschel-Gänger
Hier wird demonstriert, wie lebendige ‚Gestaltpädagogik 2.0‘ für die Zukunft funktionieren kann, innovativ für eine nachhaltige Entwicklung der Pädagogik. 25 Pionier*innen und Vertreter*innen der jüngeren Generation zeigen, wie Lernen, Entwicklung und Veränderung auf eine zutiefst menschliche Art und Weise begleitet werden kann: durch fundierte Berücksichtigung von Bedürfnissen und Emotionen, mit denen dieser Ansatz zentral arbeitet. Gestaltpädagogische Grundbegriffe werden geklärt, über die Gestaltpädagogik hinaus werden Anschlüssen aufgezeigt sowie Praxisbeispiele aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung, Heilpädagogik und Soziale Arbeit: Gestaltpädagogik als nachhaltig wirkungsvoller und hochaktueller Bildungs- und Erziehungsansatz, der eine verantwortungsvolle Beziehungsarbeit („Kontakt“) mit einem kritischen Nachdenken über Pädagogik und ihre Institutionen fruchtbar vereint. Berater*innen, Lehrer*innen in Schule und Hochschule und Vertreter*innen vieler psychosozialer Berufe sowie Student*innen erleben, warum die Gestaltpädagogik zurecht als eine der wichtigsten Vertreterinnen der Humanistischen Pädagogik für eine zukunftsfähige Pädagogik, Beratung und Weiterbildung unerlässlich ist.