Philosophie der Subjektivität?
Zur Bestimmung des neuzeitlichen Philosophierens. Akten des 1. Kongresses der Internationalen Schelling-Gesellschaft 1989. Teil 1
Günter Abel, Hans-Michael Baumgartner, Claudio Ciancio, Carl Friedrich Gethmann, Norbert Hinske, Hans Heinz Holz, Ludger Honnefelder, Wilhelm G. Jacobs, Wolfgang Kuhlmann, Francesco Moiso, Annemarie Pieper, Guiseppe Riconda, Wolfgang Röd, Hans Jörg Sandkühler, Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Rainer Specht, Wolfgang Welsch
Inhalt:
Hans Michael Baumgartner: Jenseits des Subjekts? Philosophieren nach dem Ende des Idealismus
Wolfgang Röd: Einführung in Kolloquium 1: Subjektivität und Wahrheit
Rainer Specht: Einige geschichtliche Stadien der Subjektivierung
Wolfgang Welsch: Nach welchem Subjekt – für welches andere?
Hans Jörg Sandkühler: Einführung in Kolloquium 2: Natur als Subjekt
[Hans Heinz Holz]: Über das spekulative Verhältnis von Natur und Freiheit
Wolfdietrich Schmied-Kowarzik: Selbst und Existenz. Grundanliegen und Herausforderung der Naturphilosophie Schellings
Annemarie Pieper: Einführung in Kolloquium 3: Praktische Subjektivität
Carl Friedrich Gethmann: Lebensweltliche Präsuppositionen praktischer Subjektivität. Zu einem Grundproblem der ›angewandten Ethik‹
Francesco Moiso: Einführung in Kolloquium 4: Subjektivität und Geschichte
Guiseppe Riconda: Geschichte der Philosophie und Philosophie der Freiheit in Schellings Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit
Ludger Honnefelder: Einführung in Kolloquium 5: Probleme der Unbedingtheit
Norbert Hinske: Kants Rede vom Unbedingten und ihre philosophischen Motive
Günter Abel: Unbedingtheit und Interpretativität