Praxishandbuch Motormöbel
Schöner wohnen für Technikfans
Gergely Bajzáth, Tobias Zoporowski
Wer schon länger den Gedanken hegte, aus den ausgedienten Autoteilen in der Garage etwas Neues zu erschaffen, aber nicht genau wusste, wie oder wem die zündende Idee fehlte, zu was sich der geliebte Schrott verbauen lässt, der wird in diesem Buch garantiert fündig!
Vom Mobil zum Möbel: Motormöbel sind im Trend. Wenn Autoteile scheinbar ausgedient haben, können sie sich immer noch im Haushalt nützlich machen: Als individuelle, witzige und dekorative Tische, Betten oder Lampen, die eine ganz eigene Ästhetik haben. Gerade Technikfans, aber nicht nur sie erfreuen sich am Anblick alter Maschinenteile, die plötzlich aus der Verborgenheit auftauchen und ganz neue Qualitäten als Blickfang und Designerstück entwickeln.
Und das Schönste: So etwas kann man selbst machen. Mit Teilen, die gerade noch buchstäblich Schrott waren, lassen sich in Hobbykeller und Garage aus einem ausgedienten Motorblock, ein paar Zahnrädern, einer Ölwanne oder einem Stück Karosserie coole Möbel bauen, die außer Ihnen niemand hat.
Nehmen Sie Platz am V8-Tisch, am besten auf dem Käfersofa, schalten Sie das Licht am Fuß der Nockenwelle ein, die den Lampenschirm trägt, und nehmen Sie sich ein kaltes Getränk aus dem Barschrank, der einmal eine Kühlerhaube war.
Upcycling ist in – und was kann es Schöneres für einen Autofan geben, als sich auch in den eigenen vier Wänden mit Autodesign zu umgeben? Dieses Buch steckt voller Anregungen – aber ihrer eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und selbst wenn man nicht alle Ideen und Projekte in die Tat umsetzt, macht dieses Buch einfach Spaß beim Durchblättern und Schmökern. Fazit: DIY-Motormöbel – ein Muss für alle Bastler, Technikfreaks und kreative Autonarren!