Quellen der Gestaltungskraft
Ein Lehrbuch zum lebendigen Lernen mit Tafeln, Minilektionen, Übungen und bebilderten Praxisbeispielen
Dagmar Lumma, Klaus Lumma, Brigitte Michels
„Quellen der Gestaltungskraft“ ist ein Lehrbuch zum Lebendigen Lernen mit Tafeln, Minilektionen, Übungen und bebilderten Praxisbeispielen. Es beruht auf den Erfahrungen der Autoren aus der Counseling- und Ausbildungspraxis von mehr als 35 Jahren. Es wurde in eine solche Form gekleidet, dass es Coaches, Supervisoren, Trainern, Counselor, Erwachsenenbildnern und Kunsttherapeuten als Handbuch zur kreativen Gestaltung ihrer eigenen Praxis für Personal- und Persönlichkeitsentwicklung (PE) dienen kann.
„Quellen der Gestaltungskraft“ enthält Tafeln, Minilektionen, Übungen und bebilderte Praxisbeispiele aus Einzel- und auch Gruppenarbeit („Praxisfeld-Studien“). Es berücksichtigt dabei alle über die Entwicklungslehre hinaus gehenden Theoriekonzepte der Autoren wie Kunst- und Gestaltungstherapie (aktiv und rezeptiv), Systemisches Denken, Focusing, Rational-Emotives Training (RET) und (natürlich) den gegenwärtigen Stand der interdisziplinären Hirnforschung. Man kann das Buch sowohl querlesen oder auch systematisch von vorn bis hinten durcharbeiten. Es soll dazu motivieren, Lernprozesse sowohl im EinzelCounseling als auch im Gruppen- oder Teamtraining mit klarem Bezug auf den Rhythmus der Entwicklungslehre (Cycles of Power) aufzubauen und darauf zu vertrauen, dass „bebilderte“ Lernprozesse eine tiefere Wirkung haben als allein „verbalisierte“ Lernprozesse.
Insgesamt gesehen ist „Quellen der Gestaltungskraft“ als erster deutscher Beitrag über die Nutzung der Verbindung von Entwicklungslehre mit kunst- und gestaltungstherapeutischem Denken und Handeln zu verstehen. Es soll im wahrsten Sinne des Wortes als Handbuch zur kreativen Personal-, Persönlichkeits- und Strukturentwicklung dienen und dazu beitragen, dass Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildner, Coaches, Counselor, Supervisoren und sonstige Lehrende ihre Anleitungen für Einzelne, Gruppen und Teams entwicklungspsychologisch fundiert gestalten können.