Radionik: Wissenschaft oder Magie?
David V Tansley
In diesem Buch schließt David Tansley seine radionische Reise ab. Nach Der feinstoffliche Mensch, Dimensionen der Radionik und Radionik – Schnittstelle zu den Ätherfeldern legt er hier den Abschlussband seiner persönlichen radionischen Entwicklung vor.
Er beleuchtet die Radionik in Bezug auf die Wissenschaft der Zeit der Drucklegung des Buchs (1982), den Wert von Raten und Instrumenten und beschreibt die großen Entwicklungssprünge in der Ra-dionik.
Seine größte Leistung ist jedoch die Einbringung einer neuen Radionik-Theorie, die Tansley hier in aller Ausführlichkeit vorstellt und mit Beispielen und Referenzen unterfüttert. In mehreren ausführlichen Fallbeispielen veranschaulicht er, was mit Radionik heute möglich ist und wie sie sich in das Schema anderer Heilmethoden einpasst.
Ebenfalls neu führt Tansley die sieben kosmischen Strahlen nach Alice A. Bailey in die Radionik ein. Sie stehen damit als weiteres Radionik-Hilfsmittel für die Charakteranalyse eines Patienten zur Verfügung.
Obwohl über 20 Jahre seit der Erstveröffentlichung des Buchs vergangen sind, hat der Inhalt nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Speziell im deutschsprachigen Raum wird die öffentliche Radionik von Herstellern geprägt, die wenig bis gar nichts an radionischen Inhalten zu bieten haben. Tansley führt in dem hier vorliegenden Werk die Vorherrschaft der Instrumente auf eine reine Werkzeugfunktion zurück und weist dem Anwender die Hauptfunktion zu. Damit rückt dieser mit seiner persönlichen Entwicklung wieder in den Vordergrund, was der Radionik im Allgemeinen und dem Anwender in Speziellen nur gut tun kann.
Claudio Romanazzi MRadA