Raumkognition und Lokalisationsäußerungen
Ein konnektionistisches Modell des Verstehens von Richtungspräpositionen
Klaus Kessler
Basierend auf der experimentell-simulativen Methode integriert der Autor sprach- und neuropsychologische Befunde in ein konnektionistisches Prozessmodell, das durch simulative Evaluation zu neuen empirischen Fragestellungen führt und eine konkrete Metapher für die Betrachtung des Phänomenbereiches bietet.