Risikoquantifizierung
Grundlagen - Werkzeuge - Praxisbeispiele
Steffen Bier, Anja Burgermeister, Oliver Disch, Philipp Gann, Werner Gleißner, Jan-Sebastian Golz, Claudia Maron, Christoph Mayer, Jan Offerhaus, Erik Roßmeißl, Frank Thom, Stephan Weichelt, Gabriele Wieczorek, Stefan Wilke, Marco Wolfrum
Eine sachgerechte und fundierte Risikoquantifizierung ist nicht nur eine formale Anforderung an Risikomanagementsysteme, die sich z.B. aus dem Kontroll- und Transparenzgesetz (KonTraG) ableitet. Sie ist auch ökonomisch notwendig, denn ohne die geeignete Quantifizierung und Aggregation der Einzelrisiken kann das Risikomanagement eines Unternehmens seine beiden Kernaufgaben nicht erfüllen:
– Beurteilung der Risikotragfähigkeit auf Basis des Verhältnisses von Gesamtrisikoumfang und Risikodeckungspotenzial
– Abwägung der erwarteten Erträge und der mit diesen verbundenen Gesamtrisiken als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen
Alles notwendige mathematische und methodische Werkzeug der Risikoquantifizierung erläutert Ihnen das Expertenteam der RMA Risk Management & Rating Association e.V.– in einem anschaulichen Praxisleitfaden mit aktuellen Case Studies, um betriebliche Risikomanagementprozesse zielgerichtet zu verbessern.