SANUM- Phytotherapeutika bei Atemwegserkrankungen unter besonderer Berücksichtigung von COPD und Asthma
Kracke Dr. med. vet. Anita
Bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen werden gern und erfolgreich Phytotherapeutika eingesetzt. Das liegt einerseits daran, dass alle Kulturkreise über einen reichen Erfahrungsschatz gerade bei Erkrankungen im Bereich der oberen Luftwege verfügen und andererseits ca. 90% der Beschwerden viralen Ursprungs sind. Durch den zuletzt genannten Grund verbietet sich der Einsatz von Antibiotika von selbst, da sie bei viralen Erkrankungen unwirksam sind. Die Pflanzenheilkunde hingegen hat vielfältige Möglichkeiten, weil z.B. die unterschiedlichen Kräuter durch das Zusammenwirken ihrer Inhaltstoffe die Heilkräfte des Körpers anregen, das Keimwachstum unterdrücken oder die Keime direkt schädigen und das Immunsystem modulieren, um das regulative Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Da die Organe des Respirationstraktes genau wie der Darm Bildungen des Entoderms sind, bestehen sehr enge Verknüpfungen zwischen beiden Organsystemen, die bei einer naturheilkundlichen Behandlung Beachtung finden sollten, um eine erfolgreiche Therapie und Prophylaxe zu betreiben. Frau Dr. Kracke gibt wertvolle Hinweise, wann allopathische oder naturheil-kundliche Medikamente eingesetzt werden und warum. Die Therapeutika der Firmen SANUM-Kehlbeck und BIOFRID sind für die Behandlung von Atemwegserkrankungen neben den SANUM-Medikamenten nach Prof. Enderlein sehr gut geeignet. Sie haben auch bei solch schwierigen Erkrankungen wie Asthma und COPD eine gute Wirkung und können begleitend oder prophylaktisch erfolgreich eingesetzt werden.