1., Reprintauflage der 11. Auflage von 1907 (Altdeutsche Schrift), Taschenbuch, 102 Seiten, 12 Abb., 2 Karten
Die Schlacht von Königgrätz (Bitva u Hradce Králové) fand am 3. Juli 1866 beim dem Dorf Sadowa statt. Hier trafen die preußischen Truppen auf die Österreichische Armee.
Die Östrreichische Truppen wurden im Verlauf der Schlacht vernichtend geschlagen.
Befehlshaber auf preußischer Seite: Helmuth von Moltke. Truppenstärke der Preußen: 221.000 Soldaten, 702 Geschütze – Verluste der Preußen: 1.900 Tote, 275 Vermisste, 6.800 Verletzte, 940 Pferde.
Befehlshaber auf österreichischer Seite: Ludwig von Benedek. Truppenstärke der Österreicher/Sachsen: 206.100 Soldaten (22.000 Sachsen), 650 Geschütze,
Verluste der Österreicher: 5.735 Tote, 7.925 Vermisste, 8.440 Verletzte, 22.000 Gefangene, 6.000 Pferde, 116 Kanonen
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Deutsch-Deutsche Krieg, Preußen, Sadowa, Schestar.
Elbarmee, Rumburg, Sachsen, Dresden
Eulengebirge, Preußen, Lübeck, Hamburg Bremen Mecklenburg Oldenburg, Braunschweig, Anhalt ,Thüringische Staaten
Kavall. Brigade Eichmann, Kavall. Brigade Bismark, 6. Husaren, Rex. Art. d. Garde- Korps und Art. d. 1. und 7. Division, Res. Art. des VI.Korps
Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen, Herwarth von Bittenfeld,
Ludwig von Benedek, Helmuth von Moltke,
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Vorderladern, preußische Zündnadelgewehr, Zündnadelgewehr
Produktinformationen
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ISBN-10
3959660553
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GTIN-13
9783959660556
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Untertitel
Originaltitel: "Königgrätz - Ein Schlachtenbild"
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Erscheinungstermin
2020-05-24
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
REGENSBERG 1866.
In dem heißen Sommer 1866 ward auf den blutigen Schlachtfeldern Westdeutschlands und Böhmens das lange Ringen und Mühen der beiden Mächte Preußen und Österreich um die Führerschaft in Deutschland zum Austrag gebracht. Den „siebentägigen Krieg“ hat man jenen an überraschenden Wechselfällen und interessanten Episoden so reichen Feldzug genannt, in dem Preußens Heer zur Überraschung aller Welt den Sieg davontrug. Dies geschah, trotzdem die Österreicher den alten Ruf ihrer Tapferkeit aufs neue glänzend bewährten und ihre Armee bei Custoza und Trautenau, wie ihre Marine bei Lissa die schwarzgelben Banner mit neuen Lorbeeren schmückten. Aus den Gegnern von damals sind – seit 1879 – wieder Freunde geworden, die treu festhalten an dem Bündnis, das Kaiser Wilhelm II. in seiner ersten Thronrede als „ein Vermächtnis der deutschen Geschichte, dessen Inhalt heute von der öffentlichen Meinung des gesamten deutschen Volkes getragen wird,“ bezeichnete.
Wer die Großtate, die Deutschlands tapfere Scharen im Kampfe gegen das zweite Kaiserreich und die dritte Republik vollbrachten, recht würdigen und verstehen will, dem müssen unbedingt auch die Geschehnisse von 1866 genau bekannt sein. Daß aber das Wissen vom „deutschen Bruderkrieg“ – zumal bei der jüngeren Generation - vielfach recht oberflächlich und lückenhaft ist, kann man leider häufig genug wahrnehmen. Es mangelte eben immer noch an einer im guten Sinne populären Darstellung dieses Krieges, die allen Ansprüchen genügen könnte. In der ersten Zeit würden dergleichen Schilderungen zu peinliche Erinnerungen erweckt haben; viele für den Geschichtschreiber wichtige Vorgänge und Umstände blieben auch noch in Dunkel gehüllt, das nicht einmal die sonst so vortrefflichen Arbeiten des preußischen wie des österreichischen Generalstabes zu lichten für angebracht hielten. Erst neuerdings ist durch die epochemachenden Werke von H. Friedjung, O. v. Lettow-Vorbeck u. a., durch die Denkwürdigkeiten von Bismarck, Stosch, Blumenthal, Govone, Hohenlohe usw. in den Hauptsachen Klarheit geschaffen worden. Damit ist nun auch die Zeit gekommen für eine volkstümliche Schilderung jenes kurzen und doch so folgenschweren Kriege, die sich die Aufgabe stellt, sämtliche Ergebnisse jener neuesten Forschungen und Enthüllungen
den weitesten Kreisen zu übermitteln. Fr. Regenbergs Einzeldarstellungen der wichtigsten Begebenheiten von 1866 sind keineswegs für den Militär allein berechnet, sondern wenden sich in ihrer unterhaltenden Form an jedermann in Deutschland ebensogut wie in Österreich-Ungarn.
In anschaulicher, übersichtlicher und lebendiger Darstellung führen die einzelnen Bände die Hauptmomente des Feldzuges vor. Der Verfasser ist redlich bemüht gewesen, Licht und Schatten gleichmäßig zu verteilen und alle Vorgänge mit größter Objektivität zu schildern. Grundsätzlich hat er von seiner Darstellung alles ausgeschlossen, was nicht historisch zu erweisen und durch authentische Veröffentlichungen beider Teile zu erhärten ist, alles auf bloßer Phantasie oder Kombinationen beruhenden Schilderungen, die nur falsche oder tendenziös gefärbte Anschauungen hervorzurufen vermögen. Namentlich den noch lebenden Mitkämpfern in Deutschland und Österreich-Ungarn, wie allen Zeitgenossen des sechsundsechziger Krieges werden diese mit Illustrationen und Karten schön ausgestatteten Bände zweifellos das lebhafte Interesse einflößen. (Verlagstext 1903 - W. Keller & Co. Stuttgart)
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Genre-Code
2550
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Letzte Bearbeitung
2019-12-20
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
Deutsch-Deutsche Krieg, Preußen, Sadowa, Schestar.,
Elbarmee, Rumburg, Sachsen, Dresden,
Eulengebirge, Preußen, Lübeck, Hamburg Bremen Mecklenburg Oldenburg, Braunschweig, Anhalt ,Thüringische Staaten,
Kavall. Brigade Eichmann, Kavall. Brigade Bismark, 6. Husaren, Rex. Art. d. Garde- Korps und Art. d. 1. und 7. Division, Res. Art. des VI.Korps,
Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen, Herwarth von Bittenfeld,,
Ludwig von Benedek, Helmuth von Moltke,,
Österreich, Bayern, Württemberg, Baden Hessen Darmstadt ,Kurhessen, Hannover,
Vorderladern, preußische Zündnadelgewehr, Zündnadelgewehr
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Verleger
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Genre
Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 online kaufen
Die Publikation Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 - Originaltitel: "Königgrätz - Ein Schlachtenbild" von
Ludwig Burger, Richard Gutschmidt, Friedrich Regensberg ist bei Verlag Rockstuhl erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Deutsch-Deutsche Krieg, Preußen, Sadowa, Schestar., Elbarmee, Rumburg, Sachsen, Dresden, Eulengebirge, Preußen, Lübeck, Hamburg Bremen Mecklenburg Oldenburg, Braunschweig, Anhalt ,Thüringische Staaten, Kavall. Brigade Eichmann, Kavall. Brigade Bismark, 6. Husaren, Rex. Art. d. Garde- Korps und Art. d. 1. und 7. Division, Res. Art. des VI.Korps, Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen, Herwarth von Bittenfeld,, Ludwig von Benedek, Helmuth von Moltke,, Österreich, Bayern, Württemberg, Baden Hessen Darmstadt ,Kurhessen, Hannover, Vorderladern, preußische Zündnadelgewehr, Zündnadelgewehr.
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