„Schreiben heißt: sich selber lesen“ von Giuriato,  Davide, Stingelin,  Martin, Zanetti,  Sandro

„Schreiben heißt: sich selber lesen“

Schreibszenen als Selbstlektüren

Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

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Die Publikation "Schreiben heißt: sich selber lesen" - Schreibszenen als Selbstlektüren von , , ist bei Brill | Fink erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Allgemeine Literaturwissenschaft, Literarisches, Literatur, Literaturwissenschaft, Schreibszenen, Technisches Schreiben, Wissenschaftliches. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 56 EUR und in Österreich 57.6 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!