Selbstbestimmung in den psychiatrischen Hilfen
Was kann bleiben- was muss sich ändern?
Andreas Siemens
Karl Finke
Grußwort des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen
Gerhard Holler
Einführung in die Thematik
Warnfried Dettling
Auf dem Weg zu einer sozial aktiven Bürgergesellschaft
Petra Gromann
Personenbezogenes Budget für Menschen mit psychischer Erkrankung.
Erfahrungen, Entwicklungslinien
Rose-Marie Seelhorst
Selbstbestimmung in den psychiatrischen Hilfen.
Was kann bleiben – Was muss sich ändern?
Christian Harig
Selbstbestimmung in den psychiatrischen Hilfen.
Was kann bleiben – Was muss sich ändern?
Bernhard Scholten
Modellversuch persönliches Budget in Rheinland-Pfalz –
Ende des Trialogs?
Irmgard Paulus
Personenzentrierte Betreuung.
Über das Persönliche Budget im Wohnverbund Raphaelshaus
Franz-Josef Wagner
Das Persönliche Budget in Rheinland-Pfalz aus Nutzersicht
Hans Wollny
Das persönliche Budget – umfassende Perspektive für den personenzentrierten Hilfeansatz unter Einschluss nichtpsychiatrischer Hilfen?
Hermann Munzel
Lebensqualität durch soziale Partizipation
Klaus Obert
Alltags- und lebensweltbezogenes Vorgehen beim sozialpsychiatrischen Handeln
Knut Lehmann
Personenzentrierte Hilfeleistungen – eine sozialrechtliche Machbarkeitseinschätzung
Wolfram Beins/ Gerhard Holler
Wie kann es weitergehen, wie muss es weitergehen?
Auswertung der Tagung in Thesenform