Selbstmord einer Gesellschaft
Selbstfindung 99 Teil I
w. s. gruenbarth
Der Roman handelt von einer auf dramatische und tragische Weise aus ihrer Bahn, ihrer dekadenten Oberflächlichkeit geworfenen jungen Frau, die tief fällt und im Fallen unbewusst auf ihrer Suche nach Wahrheit einen Kampf annimmt, den sie nie und nimmer gewinnen kann. Die Spur führt sie an einen geheimen Ort, der immer da gewesen, jedoch verborgen, um nicht gefunden zu werden. Geheimnisse werden gelüftet, einer Offenbarung gleich. Sie erkennt ihre Bestimmung, trägt alleine die Last und letztlich Hoffnung für diese Welt.
Gesellschaftspolitischer und marktwirtschaftskritischer fantastischer Roman mit einem Hauch Feminität, Philosophie und Esoterik.
Der Leserin und dem Leser werden mit philosophischen Betrachtungen, aber auch mit trivialen Verschwörungstheorien das egoistische Menschsein und die immerwährenden Möglichkeiten der künftigen Gegenwart aufgezeigt. Stand der Mensch schon in der Vergangenheit sich und einem zufriedenen, erfüllenden, harmonischen Leben im gesamtheitlichen Miteinander im Weg, so bewegt er sich weiter auf dieser Straße seines individuellen, eigenen Glücks. Manische Dekadenz von Minderheiten für wenige Generationen, auf dem Rücken der Welt gelebt, zu jeder Zeit.