Sex in the City

Schwule Jungs sind rar auf dem Land, weshalb sich der unerfahrene Bauernbub ins Nachtleben der Hauptstadt Wien stürzt. Dort lebt der Jüngling seine erotischen Fantasien aus, hält es aber vor Familie und Freunden geheim! Um Schauspieler zu werden, zieht das Landei schließlich ganz nach Wien, aber wegen der fordernden Ausbildung bleibt keine Zeit für seine erotischen Bedürfnisse! Ein bekannter Schauspieler engagiert ihn überraschend für eine Theaterrolle. Schon bei den Proben wird der Schauspieler zudringlich und besteht auf gemeinsamen Spaß im Bett als Bedingung für eine weitere Zusammenarbeit.
Nach zwei gescheiterten Beziehungen vergnügt sich der Adonis mit unzähligen One-Night-Stands via Online-Dating. Von einer Agentur als Männermodel entdeckt, nutzt er seine Bekanntheit, um attraktive Jungs ins Bett zu kriegen.
Durch Avancen älterer Herren kommt er in den Genuss von schönen Reisen, wird in die teuersten Restaurants eingeladen und auf exklusive Events mitgenommen. Gegenleistung erhalten die reifen Verehrer keine, da er sich nicht kaufen lässt. Nach jahrelangem exzessiven Sexleben sehnt er sich nach Liebe und Romantik. Er verliebt sich in charmante Traummänner, die allesamt sein Herz brechen!
Seine vergebliche Suche nach einer dauerhaften Beziehung macht ihn unglücklich. Affären können seine Leere nicht mehr füllen, weshalb er sich der Religion zuwendet. Aus den Medien erfährt er von einem amerikanischen Monsignore, der angeblich Schwule heilen kann. Der Unglückliche beschließt den Versuch einer Heilung zu wagen. Er will sich „umdrehen“ zu lassen, um in Zukunft mit einer Frau glücklich zu werden. Dem Monsignore fällt nichts Besseres ein, als die Befreiung von Homosexualität durch Teufelsaustreibung zu vollziehen. Das Verfahren scheitert kläglich! Zum Trost vernascht er noch am selben Tag einen heißen Brasilianer und datet bis heute attraktive Männer. Die Bandbreite seiner Dates reicht von Models über Künstler, Millionäre, Prominente bis zu Spitzenpolitikern.