Shakespeare als skeptischer Europäer von Szczekalla,  Michael

Shakespeare als skeptischer Europäer

Wer vermag zu sagen, ob in Shakespeares die Senatspartei oder die Caesarianer im Recht sind, ob in einer Apotheose der Liebe endet oder in einer Hinterfragung der , in die politische Theologie mehr ist als eine Ressource dramatischer Poesie? Oder ob Heinrich V. einen legitimen Anspruch auf den französischen Königsthron hat, Hamlet besser nicht auf den väterlichen Geist gehört hätte, Prosperos Vorstellung von einem ‚guten Regiment‘ bekräftigt oder negiert? Michael Szczekalla zeigt in einer politischen Lektüre ausgewählter Shakespeare-Dramen, dass diese Stücke die politische Urteilskraft zu schärfen vermögen und wir deshalb in Bezug auf die wiederhergestellte ‚gute Ordnung‘ skeptisch sein sollten beziehungsweise den Dichter als ‚skeptischen Europäer‘ bezeichnen dürfen.

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Die Publikation Shakespeare als skeptischer Europäer von ist bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Anthropodizee, aufklaerung, Drama, Europa, Friedrich Gundolf, Jan Kott, Ovid, politische Urteilskraft, Renaissance, Rhetorik, Skeptizismus, Stephen Greenblatt, Vergil, wbg Academic, wbg Publishing Services, Wille zur Wirklichkeit. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 26 EUR und in Österreich 26.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!