Sinn und Form 2/2016
Ruth Johanna Benrath, Hans Christoph Buch, Daniel Defoe, Achim Engelberg, Stefan Hertmans, Reinhard Kiefer, Kornelia Koepsell, Hans Krieger, Adam Krzeminski, Hartmut Lange, Thomas Lehr, Peter von Matt, Marie-Luise Scherer, Heinz Schlaffer, Günter Thimm, Gabriele Wohmann
Marie-Luise Scherer, Das Dorf, S. 149
Kornelia Koepsell, Stilles Leben. Gedichte, S. 161
Daniel Defoe, Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge. Mit einer Vorbemerkung von John Robert Moore, S. 164
Hans Christoph Buch, Die Geburt des Romans aus dem Geist des Cargo-Kults. Eine Robinsonade, S. 201
Gabriele Wohmann, Schlußapplaus. Gedichte, S. 214
Stefan Hertmans, „Wir leben in einer Zeit der Übergänge.“ Gespräch mit Achim Engelberg, S. 217
Stefan Hertmans, Zwischen Gedenken und Erinnern. Über individuelle und kollektive Identität, S. 228
Ruth Johanna Benrath, Und die seligen Augen (Letzte Fassung). Gedichtzyklus, S. 236
Heinz Schlaffer, Erzählen in Versen, S. 241
Hartmut Lange, Im Banne der Kunst. Leipziger Poetikvorlesung, S. 251
Reinhard Kiefer, Die Urwelt steht ihnen offen. Gedichte, S. 262
Thomas Lehr, Der Schmetterling der Zeit. Versuch über die literarische Gegenwart, S. 264
Hans Krieger, Die Wiederkehr des Reims. Form als Sinn – zu einem Gedicht von John Donne, S. 273
Günter Thimm, Frische Pflaumen. Enzensberger und Detering übersetzen William Carlos Williams, S. 275
Peter von Matt, Claudio Magris. Visionen aus der Erfahrung der Grenze, S. 280
Adam Krzeminski, Hannah Arendt und Polen, S. 281