Sortimentsplanungsmodelle in filialisierten Handelsunternehmungen
Eine Analyse unter Berücksichtigung der Substitution und der Shelf-Space-Planung
Benedikt Kasper
Benedikt Kasper beschreibt, wie regionalisierte Sortimente für einen Händler mit mehreren Filialen geplant werden können. Dabei wird ein Kernsortiment für alle Filialen um lokale Produkte für einzelne Filialen ergänzt, die an die jeweilige Nachfragerstruktur angepasst sind. Dies ermöglicht die Nutzung der Vorteile standardisierter sowie individualisierter Sortimente. Der Autor entwickelt ein Grundmodell der regionalisierten Planung, erweitert dies um Substitutionsentscheidungen und eine Shelf-Space-Planung und zeigt Approximationsalgorithmen und heuristische Lösungsansätze für die Problemstellung auf.