Stimmenvielfalt in den Spielräumen
Zugänge zur Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse weltweit
Peter Bründl, Kathrin Hörter, Sebastian Kudritzki, Isabelle Schuber
Mit Falldiskussionen auf hervorragendem internalionalem Niveau und kreativen Reflexionen erfahrener Klinikerinnen und Kliniker bringt das Jahrbuch der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse nunmehr zum 10. Mal interessante und kompetente Beiträge.
C. Anzieu-Premmereur (New York): Von der frühen narzisstischen Verletzlichkeit zur adoleszenten Depression
O. Wassermann (Tel Aviv): »Hinter alledem verbirgt sich magische Zerstörung«
A. Belchior Melícias (Lissabon): Figuravität – Narrativität
H. Suarez Labat (Paris): Identifizierungsarbeit beim autistischen Kind und Adoleszenten
J. Girard-Frésard (Plan-les-Ouates): Eins kommt von zwei
S. Maiello (Rom): Das orale Tabu
M. Linková (Prag): Die kleine Schule
J. Dhillon (London): »Wir können wieder auf Kurs kommen«
D. Khouri Dahdouh (Beirut/Genf): Dornröschens Erwachen
D. A. Katz (Cincinatti): Die Behandlung eines sterbenden Kindes
Y. Korkut (Istanbul): Der Beitrag der Väter zur psychischen Entwicklung der Töchter innerhalb der triadischen Realität und als Teil des internalisierten elterlichen Paares
A. Joyce (London): Warum die garstigen Schwestern und Aschenputtel?
K. Schier (Warschau): Die Folgen der Vernachlässigung der Entwicklungsbedürfnisse der Kinder
B. Saegesser (Basel): Der umgekehrte Rassismus und der alltägliche