Studien zum griechischen Naturbegriff von Heinemann,  Gottfried

Studien zum griechischen Naturbegriff

Teil 1

Kapitel 1: Die philosophische Erörterung von Begriffen
1.1 Begriffe als „Orientierungsmittel“ (Schnädelbach)
1.2 Die „Natur“ als Orientierungsinstanz
1.3 Orientierung ohne Orientierungsinstanz (Ros)

Kapitel 2: Zum Naturbegriff
2.1 Stehen Wörter für etwas?
2.2 Der Naturbegriff als Konzept höherer Stufe
2.3 „Naturbegriffe“, „Naturbilder“ und „Naturvorstellungen“
2.4 Naturdinge und Artefakte: Notizen zu Gloy
2.4.1 „Materielle“ und „formale“ Natur: Gloy vs. Kant
2.4.2 „Natürliche“ und „künstliche“ Gegenstände
2.4.3 Was heißt es, „von sich aus“ zu entstehen?

Kapitel 3: Naturbegriffe als Ausdruck von Selbstverständnissen: Notizen zu Schäfer
3.1 Externe und interne Grundlagen der Naturwissenschaft
3.2 Die Invarianz der „Natur“
3.3 Die Unhintergehbarkeit menschlichen Selbstverständnisses

Kapitel 4: Zum Begriff des Selbstverständnisses
4.1 Transzendentales und geschichtliches Selbstverstädnis
4.2 Existentielles Selbstverständnis (Bultmann)
4.3 Propositionales Selbstverständnis (Tugendhat)
4.3.1 Bekundungen und Behauptungen
4.3.2 „Seinsverständnis“ (Heidegger)
4.3.3 „Verstehen“ und „Können“ (Tugenhat / Heidegger)
4.3.4 Praktische Überlegungen
4.3.5 Grundsätzliche praktische Überlegungen und Selbstverständnisse:

Der Naturbegriff und die Sache der Philosophie

Kapitel 5: Technisches Wissen
5.1 Prudentielle Affekte, Routinen und Bindungen
5.2 Artifizielle Umwelten (Anmerkungen zu Hume)
5.3 Professionelle Selbstverständnisse
5.3.1 „Natur“ und Methode
5.3.2 Naturgesetze
5.3.3 Artspezifische „Naturen“

Kapitel 6: Praktische Vernunft
6.1 „Natur“ als Maßstab für Richtig und Falsch
6.2 Modelle vernünftigen Handelns
6.3 Eine Weichenstellung: Kann man einsehen, „inwiefern Gerechtes. auch
gut ist“ (Platon, Resp. 506A)?
6.4 Zur Fragestellung grundsätzlicher praktischer Überlegungen
6.4.1 Die Perspektive des Erziehers
6.4.2 Die Perspektive des Arztes
6.4.3 Die Perspektive des Biologen
6.4.4 „Natur“ als „ethisches Ideal“

Kapitel 7: „Glück“ und Moral
7.1 Evaluative „Kompetenz“ und „Besonnenheit“ (Platon)
7.2 Evaluative Affekte: Freude und Leid (Demokrit)
7.3 Wechselseitige Rücksichtnahme
7.4 Moralische Affekte: Empörung und Scham
7.5 Kants „höchstes Gut“

Kapitel 8: „Glück“ und „Tugend“
8.1 Äquivokationen von „gut“ (Platon / Aristoteles)
8.2 „Glück“ und „Freude“ (Platon / Aristoteles)
8.3 Mein Leben als Ganzes (Solon / Heidegger)

Kapitel 9: „Glück“ und „Natur“
9.1 Finale Regresse (Platon / Aristoteles)
9.2 Unvereinbare Ziele
9.3 Essentielle Eigenschaften
9.4 Das „menschengemäße Gute“ und die „Natur“ (Aristoteles)

Kapitel 10: Die „Natur“ und das „Gute“
10.1 Unbezügliche Wertungen
10.2 Die „Natur“ als „Muster“: Notizen zu Platon
10.3 Die Ordnung der Welt insgesamt
10.3.1 Praktischer und weltanschaulicher Anthropozentrismus
10.3.2 Weltanschaulicher Anthropozentrismus und Teleologie der Natur:

Notizen zu Aristoteles
10.3.3 Der göttliche Weltplan

Kapitel 11: Naturdinge und Artefakte bei Aristoteles
11.1 Die „Natur“ von Naturdingen: Met. r4, Phys. B1
11.2 Das „Material“ von Naturdingen I: Met. r4, 1014b26-35
11.3 Das „Material“ von Naturdingen II: Phys. A7, 190b1-17
11.3.1 Prädikatives und schlichtes Werden
11.3.2 Die Analyse des schlichten Werdens (190b1-17): Interpretationsprobleme
11.3.4 Quasi-Gegenstände in Handlungssituationen: Der Rekurs auf technisches Wissen
11.3.5 Bedingungen der Möglichkeit sinnvoller Rede (Irwin)
11.3.6 Résumé: Bedingungen der Möglichkeit technischen Wissens

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