Studium nach Bologna
Befunde und Positionen
Benjamin Apostolow, Anna Dibiasi, Miroslav Dopita, Melinda Erdmann, Marcel Faaß, Michaela Fuhrmann, Helena Grecmanová, Małgorzata Grzywacz, Olga Anatol’evna Ivanova, Jana Kantorová, Anke Köhler, Andrea Kottmann, Sylvi Mauermeister, Grażyna Miłkowska, Saskia Niproschke, Magdalena Piorunek, Olaf Ratzlaff, Lech Salacinski, Wilfried Schubarth, Friederike Schulze-Reichelt, Andreas Seidel, Jitka Skopalová, Juliane Ulbricht, Martin Unger, Natalja Ivanovna V’junova, Melanie Wippermann, Birgitta Zylla
Ziel des vorliegenden dritten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, ausgewählte Aspekte der Hochschuldebatte um Studium und Lehre zu beleuchten und mit empirischen Befunden zu vertiefen. Im Fokus stehen solche aktuellen Debatten wie die Gestaltung des Studieneingangs, die Erhöhung der Beschäftigungsbefähigung, die Qualität der Praktika sowie Probleme der Lehrerbildung. Dabei wird die Hochschuldebatte in Deutschland durch einschlägige Beiträge aus anderen, west- und osteuropäischen Ländern erweitert. Die Reihe versteht sich als Forum verschiedener Akteure aus der Hochschulforschung, die die Diskussion zur Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium mit ihren Impulsen aus Analysen und empirischen Ergebnissen bereichern sollen. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.