Tess von den D’Urbervilles – Lesedrama mit acht ganzseitigen Holzstichen der amerikanischen Erstausgabe von 1891. Prachtausgabe.
Lesedrama für das Hirnkino und für die Bühne. Erste deutsche Theaterfassung nach dem Roman TESS OF THE D'URBERVILLES von Thomas Hardy.
Hans Adobe, Thomas Hardy, Helmut Walter Rathgeber, Barbara Scholz
Tess von den d’Urbervilles – ein LESEDRAMA für das Hirnkino und für die Bühne. Erste deutsche Bearbeitung als LESEDRAMA und als spielbare Theaterfassung für die Bühne. Als Theaterfassung kann diese Bearbeitung beliebig gekürzt werden, auch als abendfüllender Einakter. Ungekürzt kann diese Romandramatisierung als Bühnenfestspiel für fünf Tage im Sinne von Richard Wagner (Der Ring des Nibelungen) aufgefaßt werden. Bearbeitet nach der werkgetreuen, von der Hamburger Übersetzerin Barbara Scholz besorgten Übersetzung der beiden unterschiedlichen amerikanischen und englischen Fassungen von 1891 des Romanes „TESS OF THE D’URBERVILLES“ von Thomas Hardy.
Das Buch ist ebenso wie Goethes „Faust“ zunächst und in erster Linie als LESEDRAMA gedacht, also zum Lesen für das Kino im Kopf, als Hirnkino, als Alternative zur Romanfassung. Das LESEDRAMA ist vom Umfang her viel kürzer und knapper, und wird von vielen Literaturbegeisterten ALS WESENTLICH REISSERISCHER UND SPANNENDER EMPFUNDEN ALS EIN TYPISCHER ROMAN MIT SEINEN OFTMALS AUSSCHWEIFENDEN NEBENGESCHICHTEN, die zwischen den spannenden Elementen entspannende Abkühlung der Nerven bringen. Erst in zweiter Linie ist das Buch für die Bühnen als Manuskript für ein spielbares Rollenbuch gedacht, entweder nach Belieben gekürzt und zu einem abendfüllenden Einakter umgebaut, oder ungekürzt als Bühnenfestspiel. Wegen seines Umfanges kann es als ein Bühnenfestspiel für fünf Tage im Sinne von Richard Wagner aufgefaßt werden. Das Lesedrama besteht aus 33 Bildern bzw. Akten nach der vollständigen und ungekürzten von Barbara Scholz besorgten Übersetzung in die deutsche Sprache.