Ruth Heckmann geht der Frage nach, wie man um 1800 über Musik und Musizierende, insbesondere über komponierende Frauen sprach. Sie zeigt, wie Frauen in der sich etablierenden bürgerlichen Musikkultur im nord- und mitteldeutschen Raum von ihrer Umwelt wahrgenommen und häufig kritisch beäugt wurden. Außerdem stehen die Musikerinnen und Komponistinnen Corona Schröter, Louise Reichardt und Sophie Westenholz im Mittelpunkt dieses Buches. Gefragt wird, wie ihr Wirken von Zeitgenossen und Nachwelt gesehen wurde und welche Strategien sie in einer von Männern dominierten und von männlichen Interessen geleiteten Kultur entwickelten, um öffentlich erfolgreich wirken zu können.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3658138408
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GTIN-13
9783658138400
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Untertitel
Zur Rezeption von Komponistinnen in Deutschland um 1800
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Erscheinungstermin
2016-05-12
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Ruth Heckmann (1968) studierte in Hamburg Musik und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien. Anschließend an ihr Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen bei Prof. Dr. Eva Rieger im Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Heute arbeitet sie als Lehrerin für Musik, Geschichte und Wirtschaft/Politik in Schleswig-Holstein.
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Genre-Code
9590
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Letzte Bearbeitung
2023-04-03
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Produktart
EA
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Tonsetzerinnen online kaufen
Die Publikation Tonsetzerinnen - Zur Rezeption von Komponistinnen in Deutschland um 1800 von
Ruth Heckmann ist bei Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Corona Schröter, Komponistinnen um 1800, Louise Reichardt, Musikkritik um 1800, Sophie Westenholz.
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