Traumbewusstsein
Harald Wessbecher
Wenn wir schlafen gehen, löst sich unser Wachbewusstsein von dieser Wirklichkeit und geht auf Reisen in andere Dimensionen, wo Raum und Zeit anderen Gesetzmäßigkeiten folgen.
Diese Übung lässt uns sanft in einen tiefen und natürlichen Schlaf sinken und wir können Wünsche für die Nacht und für die Traumwelt mitnehmen. Unsere Träume folgen diesen Wünschen und wir können uns nach dem Aufwachen an sie erinnern.
Die nach ausgiebiger Forschung entwickelten Übungen und Meditationen von Harald Wessbecher basieren auf den folgenden Elementen:
Rauschformen (1), die im Kopf zu dreidimensionalen Mustern verschmelzen, Tonimpulse die unsere Gehirntätigkeit harmonisieren, Musik (2), die unsere Gefühle befreit und eine sanfte sprachliche Führung erzeugen eine tiefe geistige Entspannung, in der unser unbewusstes Potenzial freigelegt wird und die jeweiligen Übungsziele leichter erreicht werden.
Gehirnstrommessungen (EEG) zeigen klar, wie sehr ausgleichend sich die dreidimensionalen Rauschformen und harmonisierenden Tonimpulse auf unsere Gehirntätigkeit und damit auf unser Bewusstsein, unsere Gedanken und Gefühle auswirken.
Um die Wirkung dieser dreidimensionalen Rauschtechnik im vollen Umfang zu nutzen, ist es empfehlenswert, die Übungen mit Kopfhörer zu hören. Beim Hören mit Raumlautsprechern ist es sinnvoll, sich in die Mitte zwischen die Lautsprecher zu begeben.
Achtung: Durch eine Komprimierung in andere Dateiformate (mp3, etc.) geht der Effekt der Klangtechnik verloren!
(1) Rauschtechnik von Hartmut Heinze
(2) Musik von Ronald Lange