Träume…
... heilende Bilder der Seele
Hans E Bahr, Gerlinde Dötsch, Peter Eicher, Anselm Grün, Hartmut Meesmann, Wunibald Müller, Ingrid Riedel, Katharina Sperber, Fulbert Steffensky, Doris Weber
Ohne Träume könnte der Mensch nicht leben. Er braucht die Träume wie die Luft zum Atmen. Er braucht sie in der Nacht. Er braucht sie aber auch am Tag. Träume sind die Nahrungsmittel der Seele. Traumbilder können beleben, aber auch bedrücken. Sie können befreien, aber auch lähmen. Immer jedoch fordern sie heraus und verlangen, beachtet zu werden.
Träume sind allgegenwärtig auch als Tagträume, als Visionen. Sie geben Zeugnis von tiefen Sehnsüchten und Hoffnungen bis zu ‚politischen Träumen‘.
Träume sind keine ‚Schäume‘. Sie sind nicht bedeutungslos und leer. Sie entfalten vielmehr ihre eigene Heilkraft. Was geschieht in den Träumen? Was bedeuten sie? Wie gehen Menschen mit ihnen um? Was können Träume im Leben eines Menschen bewirken? Was ist aus alten Träumen geworden?
Davon erzählen und berichten namhafte Autorinnen und Autoren:
Eugen Drewermann im Gespräch mit Hartmut Meesmann:
In den Träumen werden wir zu Dichtern unseres eigenen Lebens
Wunibald Müller: Was mir mein Traum-Tagebuch bedeutet
Ingrid Riedel: Träume als innere Wegweiser
Katharina Sperber: Begegnungen mit meinem Traummann
Peter Eicher: Wie Träume seelisches Leid heilen
Gerlinde Dötsch:
Albträume können das Leben – und den Schlaf – schwer machen
Hans-Eckehard Bahr:
Martin Luther Kings Vision für die Welt lebt fort
Sven Giegold im Gespräch mit Doris Weber:
‚Man muss wagen, Dinge zu denken, die heute undenkbar sind‘
Fulbert Steffensky:
Die Träume sind unendlich – die Träumer aber sind endlich
Anselm Grün: Gott spricht zu den Menschen in Träumen