Trumah / Ikonisierungsprozesse jüdischer Selbstwahrnehmung/Processes of Iconization in Jewish Self-Perception von Beitz,  Ursula, Musall,  Frederek, Weber,  Annette

Trumah / Ikonisierungsprozesse jüdischer Selbstwahrnehmung/Processes of Iconization in Jewish Self-Perception

Gibt es bzw. kann es im Judentum Ikonisierungsprozesse geben, wenn die Hebräische Bibel mehrfach ein Bilderverbot formuliert? Bis heute haben Bilderverbot und prophetischer Ikonoklasmus maßgeblich zu dem Eindruck beigetragen, dass das Judentum generell bilder- und kunstfeindlich sei, auch wenn das Bilderverbot vor allem die jüdische Kultpraxis betrifft. Nichtsdestotrotz hat sich über die Jahrtausende eine facettenreiche Bild- und Symbolkultur im Judentum entwickelt, in der Denk-, Sprachbilder mit Bildzeichen und Artefakten kommunizieren und neue Bedeutungskontexte schaffen, die sich inhaltlich verselbstständigen und formal eigenständig weiterentwickeln können.

Mit der vorliegenden Ausgabe von Trumah soll aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein Brückenschlag zwischen Jüdischen Studien und Bildwissenschaft(en) angestrebt werden, um somit exemplarisch neue Perspektiven auf die Bild-Kulturen des Judentums und deren vielschichtige mediale Artikulation zu eröffnen.

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Die Publikation Trumah / Ikonisierungsprozesse jüdischer Selbstwahrnehmung/Processes of Iconization in Jewish Self-Perception von , , ist bei Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Andreas, F. C., Bilderverbot, Bildkultur, Friedländer, David, Ikonographie, Ikonoklasmus, Oppenheim, Moritz Daniel, Populärkultur, Rosenzweig, Franz, Scheftelowitz, Isidor I., Symbolik, Yahia, Mona. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 20 EUR und in Österreich 20.6 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!