Ueber erste Erziehung
M. Ouroussow
Frontmatter — Vorrede — Inhaltsverzeichnis — Einleitung1 — Kap. 1. Was ist das Kind? — Vererbung. — Wichtigkeit der ersten Pflege. — Wärme. — Luft — Kap. 2. Nahrung. — Schlaf. — Kleidung im ersten Lebensjahr — Kap. 3. Das Entwöhnen. — Man soll die Kinder nicht auf dem Arm tragen oder allein lasten. — Gehorsam. — Das gute Betragen. — Von der Wiege an sind die Kinder zu gewöhnen. — Macht der Gewohnheit — Kap. 4. Strafen. — Kinder soll man nicht fürchten machen. — Die Kinderwärterinnen — Kap. 5. Achtung vor der Eigenart. — Die Fehler sollen als Krankheiten behandelt werden. — Heftigkeit.—Trotz. — Anspruchsvolles Wesen. — Vom Nutzen der Zurückhaltung — Kap. 6. Die Eindrücke der ersten Jahre sind rein äußerlicher Art. — Wie man aus der Lebhaftigkeit dieser Eindrücke auf den Sinn des Kindes Nutzen zieht, um den Sinn für das Schöne zu entwickeln. — Einfache Wege zu diesem Ziel — Kap. 7. Das Spielzeug. — Kleideraufwand. — Schädlichkeit des Luxus. — Das richtige Maß. — Geld und Wohlthätigkeit. — Gemeinsame Spiele. — Lob und Tadel der körperlichen oder geistigen Anlagen sind zu vermeiden — Kap. 8. Erziehung und Unterricht. — In welchen Fällen soll man ein Kind für den höheren Unterricht vorbereiten? — Leibesübungen. — Beweglichkeit. — Geschicklichkeit. — Wie man sich der Sinne zur Beobachtung bedienen soll. — Grundzüge der Musik und des Zeichnens sind unentbehrlich für alle — Kap. 9. Die Beobachtungsfähigkeit ist durch das Interesse an den Dingen der umgebenden Natur zu entwickeln. — Man vermeide jede nicht unbedingt wahre Mitteilung. — Das Wunderbare. — Vaterland. — Familie. — Religion. — Bekanntschaft mit der Poesie. — Die Bücher — Kap. 10. Die für jedermann unerläßliche Gesundheitspflege. — Die Medizin der Vorsorge. — Welche Ergebnisse muß die wahre Erziehung haben? — Schluß