„überall und nirgends“
Sammlung Reydan Weiss
Marion Aghte, Christiane Hoffmans, Karin Pernegger, Reydan Weiss
„überall und nirgends“ zeigt als kontrastreiches Panorama die facettenreiche Sammlung von Reydan Weiss, deren Konzept Kultur als Lebensform in den Fokus stellt.
Werke vieler namhafter zeitgenössischer Künstler kreisen in verschiedensten Medien um die Themen Identität, Heimat, Geschlechterrollen, den Dialog der Kulturen aber auch um das Scheitern von Begriffen, Konzepten und Modellen.
Es verbindet sich das persönlich Interesse und die Biografie der Sammlerin mit den großen Fragen der heutigen Zeit. Die präsentierten Werke erzählen – teils provozierend und schonungslos – von Distanz und Nähe, Fremde und Zuhause, Besitz und Emotionen.
Künstler (u. a.)
Rita Ackermann, Antonio Ballester Moreno, Bertozzi e Casoni, GL Brierley, Kaucyila Brooke, Daniele Buetti, Jonas Burgert, André Butzer, Patrick van Caeckenbergh, Ouyang Chun, Mat Collishaw, Johan Creten Marcel Dzama, Slawomir Elsner, Neil Farber, Famed, Liu Fei, Charles Fréger, Gama, Marianna Gartner, Rachel Goodyear, Doug Hall, Julie Heffernan, Maya Hewitt, Rebecca Horn, Joanna Kirk, David LaChapelle, Wolfe von Lenkiewicz, Thomas Lerooy, Graham Little, Rosilene Luduvico, Alastair Mackie, Charles Matton, Kate MccGwire, Olaf Metzel, Marylin Minter, Yasumasa Morimura, Wangechi Mutu, Yoshitomo Nara + Hiroshi Sugito, Shirin Neshat, Julie Nord, Ged Quinn, Léopold Rabus, Bettina Rheims, Gerhard Richter, Ricarda Roggan, Daniela Rossell, Gino Rubert, Carlos Saura, Oskar Schmidt, Dennis Scholl, Norbert Schwontkowski, He Sen, Cindy Sherman, Sigga Björg Sigurdardóttir, Laurie Simmons, Andreas Slominski, Anj Smith, Anett Stuth, Alex Tennigkeit, Emeli Theander, Zhou Tiehai, Iké Udé, Rinus Van de Velde, Sandra Vásquez de la Horra, Steve Viezens, Richard Wathen, Mathew Weir, Nil Yalter, Keisuke Yamamoto, Manabu Yamanaka, Liu Ye, Feng Zhengjie, Qi Zhilong