… und dann ist er tot
Murray Blanchat
Armin Pohl, ein obdachloser Alkoholiker, wird von einer Glases begleitet, die ihn und alles aufzeichnet, was er wahrnimmt. Wie ist sein Leben auf der Straße? Wie wurde er zu einem Menschen, der kein Zuhause hat und nur Hoffnung tief am Flaschenboden findet?
Dabei erzählt er von seiner gewaltgeprägten Kindheit. Seinem tyrannischen Vater. Seinem Dasein zwischen Hoffnung, ein erfülltes Leben zu führen, und einem Schmerz, der ihn zu zerreißen droht. Seiner Frau Aylin, die er bis zum Schluss liebt. Seinen drei Kinder Anil, Osman und Saadet. Schafft er es, seine Dämonen zu bezwingen und seiner Familie ein erfülltes Leben zu bieten? Oder erringen seine schlechten Seiten die Oberhand und wird er zum Tyrannenvater, den er selbst so verabscheute?
Dieses Psycho-Drama beschäftigt sich mit Kindesmisshandlung in der Familie und die Entwicklung des Täters, ohne seine Tat zu rechtfertigen. Inspiriert durch eine wahre Begebenheit, ist Armins Werdegang mit seiner Dramaturgie frei erfunden, die Taten sind es jedoch leider nicht.
Achtung!
Der Roman enthält Darstellung von sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder!
