Und dann kam der Fuchs
Heinz Janisch, Kai Würbs
Ein Fuchs nähert sich dem Bauernhof. Unbeirrt schleicht er von der Scheune zum Stall. Überall spüren die Tiere seine Gegenwart und werden unruhig. Sie gackern und schnattern, sie miauen und muhen. Aber der Fuchs geht weiter, hinüber zum Haus. Der Bauer öffnet ihm die Tür und heißt ihn willkommen. Was Bauer und Fuchs verbindet, wird nicht gesagt. Umso selbstverständlicher und glücklicher strahlt ihre besondere Freundschaft. Und wir merken, was der Bauer meint, wenn er sagt, dass »Fuchs nicht gleich Fuchs ist«.