Uta Heiland
Kerstin Daiker, Esther Klippel
In Ihren Bildern gelingt Uta Heiland etwas vermeintlich Unmögliches: das Konkrete durch das Abstrakte dazustellen. – Und dadurch das Dargestellt über das Visuelle hinaus erfahrbar zu machen. Das reine Motiv – in den Titeln konkret benannt – wird hier erweitert durch die Sinneseindrücke, die es auslöst; Schicht für Schicht wird seine Umgebung, seine mögliche Geschichte, sein Werden und Vergehen gleichsam miterzählt, einer mehrfach belichteten Fotografie ähnlich, die außer dem einen Augenblick …